Japan 2008 – Einleitung
Durch meinen Arbeitsgeber bekam ich die Möglichkeit, 1 Monat in Japan arbeiten zu dürfen! Natürlich nicht nur zum Vergnügen. Untertags hatte ich genug Arbeit. Abends und Sonntags etwas Zeit für kurze Trips. Ich hatte das Glück sehr viele nette Menschen kennen zu lernen. Alle waren sehr freundlich. Konnte sie auch sehr nah und auch privat kennen lernen. Ich wurde herzlich aufgenommen. Irgendwie passen ich recht gut zur asiatischen Art…
Sehr kindisch wirkt das Volk, aber irgendwie einfach nett. Ich wurde des öfteren auch eingeladen. Zum Teil auch nach Hause. Die Erfahrungen waren Super. Mir blieben leider nur die Sonntage für Unternehmungen. Wenn man den Zugverkehr versteht ist dies sehr nutzvoll. Man kommt sehr schnell von A nach B. Kyoto ist eine tolle Stadt mit einem eigenen Flair.
Alle Tempel sind wunderschön und sehr beeindruckend! Mehr Zeit wäre schön gewesen… Ich habe die asiatische Kultur sehr zu schätzen gelernt! Oft muss man zwischen den Zeilen lesen. Das Wort „Nein“ gibt es wie bei uns nicht. Aber man lernt dies recht schnell, wenn man für die Kultur offen ist. Sehr viele „Wesis“ tun sich damit sehr schwer.
Ich wohnte in Katata am Biwa-Lake in einem kleinen Appartment. Klein aber fein. Meine Arbeitsstelle war im Ort Shiga, auch am Biwa-Lake. Ich bin jeden Tag zu Fuß und mit Zug zum und von der Arbeitsstelle gekommen. War OK.
