Grand Canyon

Von Williams sind es nur noch 58 Meilen zum Südeingang des Grand Canyons.
Unterwegs zum Park sieht man auch viel lustiges und interessantes.

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Es gibt einen Süd- und einen Nordeingang. Der Nordeingang ist schwieriger anzufahren.
Der Südeingang ist aber besser erschlossen.
In einem Vorort essen wir unseramerikanisches Frühstück (etwas fettig) und dann starten wir durch.

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Es ist relativ wenig los. Der Preis ist pro Auto: 25,- Dollar (7 Tage). Man fährt durch den Park und kann immer
wieder bei Aussichtspunkten stehen bleiben. Auch im Wald kein Problem.Man muss nur auf die Pumas aufpassen.

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Der erste Punkt „Mather Point“ hat uns dann sofort umgeschmissen. Der Canyon ist der Wahnsinn.
Sehr beeindruckend, wie klein wir doch sind.

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Die Tiefe und die gewaltige Grösse sind beeindruckend. Man kann sich gar nicht sattsehen.
Immer wieder bleibt man stehen und bewundert einen oder andere Aussichtspunkte.
Bei vielen Punkten ist viel los (meistens dort wo es auch was zum Essen gibt).
Bei manchen ist man ganz alleine (Pipe Creek Vista).

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Die Natur ist trotz des Parkes recht gut intakt. Raubvögel kreisen die Luft.
Eichhörnchen sind sehr viele am herumflitzen (siehe Bild oben).
Manchen nähern sich einem bisauf 2 Meter. Sie haben sich an den Menschen angepasst.

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Immer wieder sehen wir uns Aussichtspunkte an. An einem Punkt essen wir unser Picknick
und geniesen den Canyon. Jeder sollte hier einmal sein. Einfach gigantisch schön.
Langsamfahren wir Richtung östlicher Eingang (Ausgang).

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Wir verlassen den Park, weil wir unbedingt heute auch noch das „Horseshoe“ des Canyons
ansehen wollen. Dieses liegt knapp vor „Page“, dort werden wir auch wieder übernachten.
Das aber im nächsten Bericht: Horseshoe des Grand Canyons

Strecke:
79,5 Meilen (ca.: 127km)


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