Yangshuo per Fahrrad und dann weiter…

Wir werden von der Sonne mit einer herrlichen Aussicht geweckt!

 

Gleich nach dem Frühstück leihen wir mit unserem Guide „Fu“, Fahrräder aus und fahren in dem verrückten Verkehr zum Mondberg. Wir fahren auf grossen, breiten Strassen oder auf ganz kleinen, schmalen Wegen. Die Schlaglöcher sind zum Teil sehr gefährlich und tief.

 

 

Der Weg ist das Ziel. Immer wieder tauchen sehr schöne Landschaften auf. Reisbauern arbeiten mit ihren Wasserbüffeln am Feld und wir fahren ganz knapp vorbei. Eine ältere Bäuerin bringt das Wasser in Bewegung.

 

 

Dann kommen wir am Mondberg an. Wir sehen ihn nur in der Entfernung. Eine Besteigung lässt uns die Zeit nicht zu. Tolle Ansicht.

 

 

Danach duschen wir im Hotel, denn wir haben „richtig“ geschwitzt. Check-out und Mittagessen im Stadtzentrum von Yangshuo. Auch hier schöne Aussicht. Der Ort ist aber doch recht überlaufen und nur als Sprungplatz sinnvoll.

Nun noch schnell ein Kaffee im siebten Himmel (7 heaven Cafe) und Mails gecheckt. Nach Wassereinkauf gehts mit „Fu“ und seinem Fahrer zur Fahrt nach „Ping’an“. Die kleine Reise dauert ungefähr 4 Stunden!Wir sehen so manche interessante Transportmöglichkeit.

 

 

Das Dorf ist mit dem Auto nicht erreichbar. Wir müssen ca. 30 Minuten einen Berg hochgehen. Deshalb deponieren wir das grosse Gepäck an einer Raststation.

 

 

Danach noch ein Stück den Berg über enge Kurven mit dem Auto hoch. An einem Parkplatz parken wir und gehen mit dem leichten Gepäck hoch. Anstrengend da die Sonne heraus gekommen ist. Wir schwitzen.

 

 

Aber als wir das schöne „Hotel“ sehen, ist alles vergessen. Das Gebäude ist erst 1 Jahr alt und komplett aus Holz gebaut. Schön und sauber. Wir machen uns etwas frisch und gehen mit Fu Abendessen. Durch das Dorf „Ping’an“ gehen kleine schmale Fusswege. Verwirrend zum Teil. Überall laufen Hennen, Hähne und Hunde umher. Mais und anderes wird vor der Haustüre getrocknet.

 

 

Hier im Dorf lebt zum Teil eine Minderheit des Volk „Zhuang“ und deshalb dürfen sie auch mehr Kinder bekommen.

Bei diesem Volk lassen die Frauen die Haare ganz lange wachsen. Über 1 Meter ist möglich. Die Haare werden zu einer Art „Turban“ am Kopf geflochten.

 

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