Kyoto: Arashiyama
Heute geht es in das Lieblingsgebiet von Sascha: Arashiyama
Um nach Arashiyama zu kommen, muss man etwas weiter mit dem Zug
fahren. Danach läuft man vom Bahnhof durch die vielen verwinkelten
Strasse hoch. Immer wieder müssen wir aufpassen, wo wir sind.
Arashiyama ist sehr schön! Wirklich schön. Die Tempel und die Natur
sind traumhaft. Speziell der Bambuswald bei manchen Tempelanlagen!
Unterwegs können wir auch eine kleine Gottesanbetterin beobachten.
Zuerst sehen wir uns den Nonomiya-jinja Tempel an (liegt auf dem Weg).
Um dahin zu kommen, wandern wir durch unseren ersten Bambuswald.
Sehr ruhig und wenig Leute sind heute unterwegs…


Nonomiya ist ein kleiner aber feiner Tempel.
Danach geht es weiter zum Seiryoji Tempel. Dieser Tempel ist sehr gross und
die Gartenanlagen sind sehr schön. Wir sind fast alleine hier (Mittagszeit).

Weiter geht es zum Nenbutsuji Tempel. Der Tempel hat 2 grosse Friedhöfe. Hier liegen
unbekannten Personen. Die Anlage ist sehr mystisch!

Wir laufen durch den sehr berühmten Bambuswald in der Tempelanlage. Sehr schön!

Jetzt müssen wir noch etwas weiter wandern. Es ist heiss (39 Grad) und nur wenige
Leute sehen wir. Am ältesten Teehaus von Kyoto vorbei geht es weiter.
Alte Häuser in der alten japanische Bauweise sehen wir immer wieder.

Endlich sind wir am Otagi Nenbutsu-ji. Der Tempel ist relativ jung. Bietet aber eine
sehr mystische Stimmung. Hunderte Steinfiguren, halb vermoost, ein Tempel und
überhaupt keine Touristen (ausser uns)! Es ist traumhaft schön. Wir sind sehr lange hier!
Der Tempel ist etwas unbekannt, deshalb finde ich ihn auch im GoogleMap nicht!?
Geheimtip!


Es ist sehr schön und ich mache hunderte Fotos. Für diesen Artikel zu viele.
Mehr Fotos sind in der Galerie zu finden.
Nun fahren wir mit dem Zug wieder nach Katata.
2010-08-22 Kyoto Arashiyama, Nonomiya-jinja, Seiryoji, Nenbutsuji, Otagi Nenbutsu-ji
